Hunde - ironisch betrachtet

Hund spielt

Hunde mal ironisch betrachtet: Erziehung und Verhalten

Hunde sind doch wirklich die perfekten Mitbewohner, oder? Sie hören immer aufs Wort, machen niemals Unsinn und haben selbstverständlich ein angeborenes Talent, Schuhe dort zu lassen, wo sie hingehören. Ironie beiseite: Wer einen Hund hat, weiß, dass die Realität manchmal ganz anders aussieht. Die Erziehung eines Hundes ist alles andere als ein Selbstläufer, und sein Verhalten kann durchaus kreative Lösungen erfordern – besonders, wenn er der Meinung ist, dass das Sofa eigentlich ihm gehört.

Die Erziehung eines Hundes erfordert Geduld, Konsequenz und viel Humor. Ja, Humor! 

Und dann wäre da noch das Verhalten in der großen, weiten Welt. Denn draußen gelten plötzlich andere Regeln. Die Leine? Na ja, die ist doch maximal zur Dekoration da. Andere Hunde? Definitiv potenzielle beste Freunde oder Erzfeinde – dazwischen gibt es nichts. 

Am Ende sind Hunde jedoch genau deshalb so großartige Begleiter, weil sie uns zeigen, wie man das Leben mit einer Prise Leichtigkeit nehmen kann. Ihre kleinen "Unarten" und Eigenheiten machen sie einzigartig und liebenswert. Denn wer könnte einem treuen Hundeblick widerstehen, selbst wenn er gerade wieder mal den Garten umgestaltet hat? Hunde ironisch zu betrachten hilft uns, ihre Marotten mit einem Augenzwinkern zu sehen – und das nächste Training vielleicht ein bisschen lockerer anzugehen. Schließlich geht es nicht um Perfektion, sondern um die Freundschaft zwischen Mensch und Tier.

Hund im Bett